Im Augenzentrum Sursee erhalten Sie eine Grüner-Star-Behandlung
Die Augenzentrum Sursee AG macht sich durch ein Team aus Spezialisten für Ihre Augengesundheit stark. Zu unseren Kernkompetenzen zählt die Grüner-Star-Behandlung. Was genau die Krankheit definiert, welche Behandlungsformen bestehen und wie Sie die beste Therapie für sich wählen, bringen wir Ihnen im persönlichen Beratungsgespräch näher.
Grüner Star: vor der Behandlung die Erkrankung verstehen
Grüner Star wird in Fachkreisen als Glaukom bezeichnet. Meist ist ein dauerhaft erhöhter Augeninnendruck schuld daran, dass Zellen im Sehnerv nach und nach absterben. Daher schrumpft das Gesichtsfeld der Patienten und sie nehmen beim Blick nach vorn immer kleiner werdende Seitenbereiche wahr. Grüner Star betrifft vor allem Menschen im fortgeschrittenen Alter, kann jedoch auch bei jüngeren Patienten auftreten. In diesen Fällen liegen entweder genetische Veranlagungen vor oder die Betroffenen entwickeln das Glaukom als Begleiterscheinung zu anderen Krankheiten. Startet man nach der Diagnose Grüner Star nicht mit einer Behandlung, werden die Nervenschäden im Auge beständig stärker. Einmal verlorene Wahrnehmungsbereiche können nachträglich nicht wiederhergestellt werden. Daher sollte Grüner Star in einer Behandlung rechtzeitig gestoppt werden.
Grüner Star: Diagnose sichern und Behandlungen besprechen
Damit Grüner Star durch Behandlungen therapiert werden kann, muss zunächst eine exakte Diagnose erfolgen. Das Glaukom führt zu einem erhöhten Augeninnendruck, doch zentral für den gewählten Behandlungsansatz ist die genaue Ausprägung. Wie hoch der Augendruck ist, kann im Zuge einer Untersuchung ermittelt werden. Diese ist schmerzfrei und wird im Augenzentrum Sursee für Sie durchgeführt. Je nach Höhe des Augeninnendruckes besprechen wir mit Ihnen mögliche Strategien. Dabei stehen Ihre persönlichen Wünsche immer im Zentrum und nur Sie allein treffen die Entscheidung, welche Grüner-Star-Behandlung begonnen wird. Unsere Ärzte sprechen lediglich Empfehlungen aus.
Grüner Star: Behandlung durch Augentropfen
Ist der Augeninnendruck zwar dauerhaft erhöht, bewegt sich jedoch in einem gewissen Rahmen, kann Grüner Star in einer Behandlung mit Augentropfen therapiert werden. Es existieren zwei Arten der Medikamente, die jeweils einem anderen Ansatz folgen. Die erste Gruppe konzentriert sich auf die Menge an Kammerwasser, die ein Auge herstellt. Das Kammerwasser ist wichtig für gesunde Augen, darf jedoch nicht in zu grosser Menge vorliegen, da es sonst den Augeninnendruck erhöht. Eine Grüner-Star-Behandlung kann daher über Augentropfen die Produktion dieser Flüssigkeit einschränken. Der zweite Ansatz verändert nicht die Menge an Kammerwasser, sondern ermöglicht einen besseren Abfluss. Entscheiden Sie sich hierfür, muss die Grüner-Star-Behandlung nicht zwingend auf Augentropfen setzen, sondern kann Tabletten nutzen. Dies bevorzugen Patienten, die Probleme haben, mit Tropfen nah an ihre Augen herangehen zu müssen.
Grüner Star: Behandlung durch einen operativen Eingriff
Bei einem geringen Prozentsatz der Patienten genügt eine Grüner-Star-Behandlung mit konventionellen Therapieansätzen nicht. Kann der Augeninnendruck nicht ausreichend gesenkt werden, drohen Schäden an der Netzhaut bis zum Verlust der Sehkraft. Dieses Risiko müssen Sie nicht hinnehmen, denn eine Grüner-Star-Behandlung kann den Augeninnendruck auch operativ senken. Durchgeführt wird diese Operation in unserer Partnerklinik. Die Augentagesklinik Sursee nimmt den Eingriff hierfür unter örtlicher Betäubung vor. Mittels Laserchirurgie wird ein besseres Abfliessen des Kammerwassers ermöglicht, sodass der Augendruck langfristig in den Normbereich sinkt. Im Anschluss an den Eingriff erholen Sie sich im Ruheraum und verlassen die Klinik noch am selben Tag. Im Idealfall begleitet Sie eine Vertrauensperson, was jedoch nicht zwingend erforderlich ist. Wir beraten Sie zu Ihrem individuellen Fall und geben Ihnen Handlungsempfehlungen.
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