Im Augenzentrum Sursee planen wir mit Ihnen eine Operation bei Grauer Star
Die Katarakt ist eine Augenerkrankung, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird. Sie schreitet langsam voran und kann zu Beginn noch durch Sehhilfen ausgeglichen werden. Doch die Eintrübung der Augenlinse ist nicht aufzuhalten und führt am Ende zur Erblindung. Die moderne Augenmedizin kann dank Operation Grauer-Star-Patienten helfen. Wie diese Hilfe im Detail funktioniert und ob eine Operation bei Grauer Star für Sie infrage kommt, klären wir im Augenzentrum Sursee.
Vor der Operation: die Krankheit Grauer Star verstehen
Die Entscheidung für eine Operation ist für Grauer-Star-Patienten ein weitreichender Schritt. Um eine gut informierte Wahl zu treffen, ist ein Verstehen der Krankheit hilfreich. Die Katarakt entsteht durch Eiweisse in der Augenlinse, die sich immer stärker verdichten. Es entwickelt sich ein Grauschleier, der auch zum umgangssprachlichen Namen Grauer Star führte. Betroffene verlieren zuerst die Fähigkeit, bei Dämmerlicht die Kontraste zwischen Gegenständen auszumachen. Hinter dem Steuer eines Kraftfahrzeuges werden sie bei Nachtfahrten daher zum Risiko für sich und andere. Auch am Tag bemerken sie zunehmend Probleme und sind bei Tageslicht schneller geblendet, weshalb im späteren Verlauf der Krankheit eine Sonnenbrille getragen werden sollte. Mit der Zeit helfen diese Massnahmen nicht mehr und die Augenlinse ist bis zur Erblindung eingetrübt. Eine Operation bei Grauer Star ist der beste Weg zurück in den Alltag.
Moderne Laser-Operation: Grauer Star dank Femtolaser beseitigen
Die Laserchirurgie gehört zu den grossen Fortschritten der modernen Medizinwelt und kann das Augenlicht bei Patienten bewahren, die früher unweigerlich erblindet wären. Für eine Operation gegen Grauer Star können verschiedene Laser- und Ultraschall-Verfahren genutzt werden, darunter der Femtolaser. Statt eines Skalpells kommt ein Laserstrahl zum Einsatz, der durch die Hornhaut des Auges schneidet. Der Laser trägt danach die getrübte Augenlinse ab und versetzt den Augenarzt in die Lage, eine Kunstlinse einzusetzen. Wer sich keine Kunstlinse implantieren lassen möchte, kann darauf verzichten. Nach der Entfernung der erkrankten Linse wird im Alltag dann eine Starbrille zur optischen Korrektur getragen.
Die klassische Operation gegen Grauer Star
Neben der Laserchirurgie gibt es noch immer die konventionelle Operation. Grauer Star kann in bewährten Verfahren mit chirurgischen Instrumenten behoben werden. Anstelle eines Lasers öffnet ein Skalpell die Hornhaut und eine Ultraschallsonde trägt die getrübte Linse ab. Im Anschluss kann eine Kunstlinse eingesetzt oder auf eine Starbrille gesetzt werden. Wir beraten Sie gern zu dieser Option und weisen Sie auf alle wichtigen Punkte hin.
Beratung zur Operation bei Grauer Star
Jede Patientengeschichte ist einzigartig und jeder Mensch hat persönliche Gesundheitsfragen, die er mit einem erfahrenen Augenarzt besprechen möchte. Im Augenzentrum Sursee erwartet Sie ein renommiertes Ärzteteam, das sich für Ihre Fragen Zeit nimmt. Wir besprechen mit Ihnen, ob eine Operation bei Grauer Star für Sie ratsam ist und welche Vorkehrungen zu treffen sind. Auch nach dem Eingriff, der in der Augentagesklinik Sursee stattfindet, sind wir mit engmaschigen Nachuntersuchungen und Beratungsgesprächen für Sie da.
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